Hinweis zu Cookies.
Wir möchte Ihnen den bestmöglichen Service bieten. Dazu speichern wir Informationen
über Ihren Besuch in sogenannten Cookies. Zur Nutzung der Funktionen von Google Maps
ist es notwendig, Ihre IP Adresse zu speichern. Diese Informationen werden in der
Regel an einen Server von Google in den USA übertragen und dort gespeichert.
Der Anbieter dieser Seite hat keinen Einfluss auf diese Datenübertragung.
Durch die Nutzung dieser Webseite erklären Sie sich mit der Verwendung von
Cookies sowie der Übertragung Ihrer Daten an Google einverstanden.
Weitere Informationen zu Cookies und Goole Maps finden Sie durch Klick auf
,,Mehr Informationen``
Jedes Gebäude hat Schwachstellen, nur stechen sie beim einfachen Durchqueren eines Gebäudes nicht sofort ins Auge. Ein ungesichertes Fenster, eine marode Tür – prinzipiell sind alle Gebäudeöffnungen potentielle Schwachstellen. Die Eingangstür ist bei Einbrechern der Hauptangriffspunkt. Dazu kommen Terrassentüren und Nebeneingangstüren sowie Verbindungstüren. Auch das Garagentor oder die Einfahrt zur Tiefgarage sind mögliche Einstiegspforten für Verbrecher. Nicht zu vergessen sind Lichtschächte und Balkone. Es gibt fast nichts was für einen Einbrecher zu klein oder zu hoch ist.
Alle vier Minuten wird im Durchschnitt in Deutschland eingebrochen. Die Zahl der Einbrüche steigt kontinuierlich an und war im Jahr 2015 so hoch wie in den vergangenen 15 Jahren nicht. Diesem traurigen Rekord kann mit mechanischen und elektronischen Alarmsystemen Einhalt geboten werden. Ziel ist es dem Einbrecher den Zutritt zum Haus so schwer wie möglich zu machen.
Kommt der Einbrecher in einer Zeit bis zu 5 Minuten nicht ans Ziel, wird er in der Regel aus Angst vor Entdeckung aufgeben und das Weite suchen.
Ein durchdachtes Alarmsystem ist also die Basis jedes Einbruchsschutzes. Die mechanische Seite eines Alarmsystems hält dabei schon einiges ab und besteht aus folgenden Merkmalen:
Die elektronische Sicherung ergänzt die mechanische Grundsicherung durch Bewegungsmelder, Sirenen sowie Tür- und Fenstersensoren. Sämtliche Zugänge können so überwacht werden. Handelt es sich um größere Gebäude oder gar Gebäudekomplexe kommen spezielle Einbruchmeldeanlagen (EMA) mit Kameratechnik zum Einsatz.
Wenn wir Alarmsysteme empfehlen, dann denken wir auch immer an moderne und intelligente Smart-Home-Systeme, bei denen alle Geräte miteinander vernetzt sind. Ist eine entsprechende technische Voraussetzung mit dem Handy gegeben, so sind diese Alarmsysteme aus der Ferne steuer- und schließbar. Ein vergessenes Fenster kann so vom Urlaubsort schnell geschlossen werden und macht das Haus sicher. Die Beratung beim Profi lohnt sich um passgenaue Sicherheit für das Gebäude zu erhalten und auch um unnötige Fehlalarme auszuschließen.