SCHUTZ VOR EINBRUCH

 

 

Der wirksame Schutz vor Einbruch

Nur mal kurz beim Einkaufen gewesen und das Fenster gekippt gelassen? Die meisten Einbrüche erfolgen entgegen der landläufigen Meinung tagsüber, während die Kinder in der Schule, der Mann in der Arbeit und man selbst kurz mal beim Einkaufen war. Auch die Wochenenden sind beliebte Einbruchszeiten.

Doch wie schützt man sich am besten vor ungebetenen Gästen und der konkreten Einbruchsgefahr? Auch wenn man es nicht glaubt, so hat im Vorfeld weniger die Polizei als vielmehr der Facility Manager – Ihr persönlicher Hausmeisterservice – damit zu tun!

Von Tür und Tor – keine Chance dem Einbruch!

Bekannten Schwachstellen eines Hauses und immer einbruchsgefährdet sind die Haustür und das Garagentor. Beim Neubau oder Austausch alter Türen sollten Sie beachten, dass es für den Schutz vor dem Einbruch extra hergestellte und zertifizierte Produkte gibt, die die Gefahr vielleicht nicht ganz verhindern, aber zumindest eindämmen können.

1. Das einbruchssichere Garagentor

Für Garagentore gilt die im September 2011 gültige DIN-Norm DIN V ENV 1627 mit Minimum der Widerstandsklasse 2 (WK 2). Sie sind geprüft und einem Praxistest unterzogen worden. Falls Sie sich unsicher sind, ob Ihr Garagentor der DIN-Norm entspricht, dann fragen Sie beim HMSK nach, denn wir kennen uns mit der DIN-Norm sehr gut aus und wissen welches der vielfältigen Zertifikate – von der DIN-Certco bis hin zum ECB-S Siegel (European Certification Body) – die Qualität auch wirklich in der Praxis sicherstellt!

Ein zusätzlicher Tipp: In der Garage ist oft eine Verbindungstür zum Wohnhaus eingebaut. Bei diesen Türen stehen die Anforderungen des Brandschutzes und der Einbruchssicherung oft in Konflikt. Zum Glück gibt es Hersteller, die beides beachten und sog. „Multifunktionstüren“ anbieten.

2. Und die Haustür, die schützt…

Für Haustüren gilt im Gegensatz zu Garagentoren bereits die Neuauflage der DIN-Norm, die DIN EN 1627 – ebenfalls mit der Widerstandsklasse 2. Im Praxistest wird überprüft, ob die Gesamtkonstruktion wie aus einem Guss ist. Das heißt, ob Türblatt, Zange, Schloss und Beschlag keine Schwachstellen aufweisen. Besonders wichtig ist hierbei der fachgerechte Einbau. Selbst die Tür, die im Werkstest perfekt schließt, ist nach einem fehlerhaften Einbau unsicher. Fachwissen ist hier also unerlässlich.